Was steht bei der Zimmerer-Nationalmannschaft aktuell an?

08.06.2011

Philipp Stich sichert sich das WM-Ticket

Thüringer Zimmerer wird Deutschland bei der Berufsweltmeisterschaft „WorldSkills 2011“ im Oktober in London vertreten

Der 22jährige Zimmerer Philipp Stich aus Schleiz in Thüringen konnte sich nach einem dreitägigen Training der Zimmerer-Nationalmannschaft das einzige WM-Ticket für die Zimmerer bei der Berufsweltmeisterschaft „WorldSkills 2011“ vom 5. bis 9. Oktober in London sichern. Stich hatte sich im November 2008 als Deutscher Meister im Zimmererhandwerk für die Zimmerer-Nationalmannschaft von Holzbau Deutschland – Bund Deutscher Zimmermeister im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes, der Berufsorganisation des Zimmererhandwerks, qualifiziert. Im Oktober 2010 wurde er im italienischen Bruneck Vize-Europameister in der Einzel- und Mannschaftswertung.

Die Freude über das WM-Ticket war groß. „Ich wollte das WM-Ticket haben. Für die nächsten Monate heißt es jetzt, viel zu trainieren. Denn die anderen Teilnehmer aus aller Welt wissen auch, was sie tun und wollen ganz vorne mitspielen!“ Wettbewerb heißt für den Leichtathleten aus Schleiz auch immer Ansporn. „Aber wie im Sport ist Wettbewerb auch im Zimmererhandwerk mit harter Arbeit verbunden.“ Stich hatte von 2005 bis 2008 seine Ausbildung zum Zimmerer im Zimmereibetrieb Gunter Beyer in Dittersdorf gemacht. Im April dieses Jahres hat er seine Meisterprüfung bestanden.
Um das WM-Ticket kämpfte neben Stich noch der 21jährige Sören Schierbaum aus Melle in Niedersachsen, der das Nachsehen hatte. Damit scheidet Schierbaum aus der Zimmerer-Nationalmannschaft aus. „Ich hatte eine tolle Zeit in der Zimmerer-Nationalmannschaft, habe viel gelernt und viel Spaß hat es auch gemacht!“, so Schierbaum. Schierbaum peilt nun nach bestandener Meisterprüfung das Holzingenieur-Studium an der Fachhochschule Hildesheim an.

Die Berufsweltmeisterschaft „WorldSkills 2011“ wird vom 5. bis 9. Oktober in London stattfinden. Rund 1.200 Teil¬nehmer aus 50 Ländern weltweit werden erwartet, die in 45 verschiedenen Wettbewerbskategorien gegeneinander antreten. Insgesamt nehmen 25 deutsche Teilnehmer in 23 Berufsdisziplinen teil, die über die nationale Organisation „WorldSkills Germany e.V.“ entsandt werden. Als Förderinitiative für nationale und internationale Berufswettbewerbe vereint WorldSkills Germany das Engagement und die Ideen von derzeit mehr als 50 Mitgliedern, Partnern, Förderern, dazu gehören Unternehmen, Verbände und Privatpersonen. Die 2006 gegründete Organisation (www.worldskillsgermany.de) ist die nationale Skills-Organisation von WorldSkills International (Weltverband). Zu den Mitgliedern gehört auch der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes.



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05.04.2011

Zimmerer-Nationalmannschaft wurde zu Botschaftern für das Internationale Jahr der Wälder ernannt

Fürsprecher für den nachwachsenden Baustoff Holz

Die Zimmerer-Nationalmannschaft von Holzbau Deutschland ist beim Training in der vergangenen Woche im Ausbildungszentrum Bau in Bühl zum Botschafter für das Internationale Jahr der Wälder ernannt worden. Im laufenden Jahr werden die sechs Mannschaftsmitglieder aus ganz Deutschland und ihr Trainerteam als Fürsprecher für das Weltkulturerbe Wald auftreten.

„Ohne Wald könnten wir Euch nicht zeigen, was man mit Holz alles bauen kann“ und „Ohne Wald gäbe es uns nicht“, so lauten die Motten der Zimmerer-Nationalmannschaft für ihre Botschaftertätigkeit im von der UN ausgerufenen Internationalen Jahr der Wälder.

Holzbau Deutschland beteiligt sich an den Aktivitäten zum Internationalen Jahr der Wälder, um auf die vielfältige Bedeutung des Waldes für die Gesellschaft hinzuweisen. „Dazu gehört auch die verstärkte Holznutzung, schließlich liefert der Wald uns unseren nachwachsenden und klimafreundlichen Baustoff“, erklärte Ullrich Huth, Vorsitzender von Holzbau Deutschland. „Unsere Zimmerer-Nationalmannschaft zeigt hochmotiviert, was mit Holz gemacht werden kann und zeigt auf, wie attraktiv der Beruf des Zimmerers ist – auch aufgrund seines Baustoffes.“ 

Um sich optimal auf die nächsten internationalen Wettbewerbe – die Berufsweltmeisterschaft „WorldSkills 2011“ im Oktober in London und die Zimmerer-Europameisterschaft im Januar 2012 in Stuttgart – vorzubereiten, hatte die Zimmerer-Nationalmannschaft vom 30. März bis 2. April 2011 erstmals ihr Trainingslager im Ausbildungszentrum Bau in Bühl aufgeschlagen.
In Bühl erwartete die Nationalmannschaft eine besondere Betreuung. Erstmals übernahm ein ehemaliges Mannschaftsmitglied, Florian Braun, der zudem das Ausbildungszentrum Bühl von seiner Ausbildung her bestens kannte, das Training. Der Zimmerergeselle aus Oberkirch war im Jahr 2008 mit der Mannschaft bei der EM in Österreich Vize-Europameister geworden und hat seinen Nachfolgern im Team nicht nur fachliche Tipps geben können. „Ich hatte eine tolle Zeit in der Mannschaft und freue mich, meine Erfahrungen weitergeben zu können. Die fachliche Vorbereitung ist das eine. Am Ende gilt es aber auch, die Nerven aufgrund des Zeitdrucks und der Zuschauer zu behalten“, so Braun.

Unterstützt wurde Florian Braun beim Training durch Zimmermeister Heinz Bächle, ehemaliger stellvertretender Leiter und Ausbildungsmeister im Ausbildungszentrum Bau in Bühl. Bächle engagiert sich seit vielen Jahren für die Berufswettbewerbe und arbeitet im Arbeitskreis von Holzbau Deutschland mit, der die Wettbewerbsaufgaben für die Berufswettbewerbe auf Innungs-, Kammer-, Landes- und Bundesebene sowie die internationalen Wettbewerbe erstellt. „Das ist für mich Gehirn-Jogging. Ich freue mich sehr, jetzt beim Training mit der Mannschaft diese Aufgaben praktisch umzusetzen.“

Die Zimmerer-Nationalmannschaft wird von der Berufsorganisation Holzbau Deutschland getragen und von den Leistungspartnern unterstützt, zu denen führende Hersteller von Baustoffen, -elementen und -maschinen gehören. Holzbau Deutschland Leistungspartner sind u.a. die Firmen Isover, Mafell AG, ITW Befestigungssysteme und Pavatex, die für das Training in Bühl Preise für die mannschaftsinterne Wertung stellten bzw. eine Besichtigung von Straßburg mit Besuch einer Ausbildungsstätte für das Handwerk ermöglichten.

Wie bei allen Trainings und Wettbewerben mussten die Mannschaftsmitglieder ein anspruchsvolles Dachstuhlmodell erstellen. Dazu hatten sie wie im Wettbewerb drei Tage Zeit. Anschließend bewertete Florian Braun, Heinz Bächle und Teamleiter Roland Bernardi, Holzbauunternehmer aus dem saarländischen Völklingen, die erstellten Modelle. Dabei kam es wie immer auf Genauigkeit und Präzision an. Schon fünf Millimeter Abweichung bedeutete, dass wertvolle Punkte auf der Strecke blieben. 

Bei diesem Training gab es zwei Wertungen. Sören Schierbaum aus Melle in Niedersachsen und Philipp Stich aus Schleiz in Thüringen bereiteten sich mit einer eigenen Aufgabe auf die WM 2011 vor. Beide wollen zur WM fahren, es gibt aber nur ein Ticket. Diesmal konnte sich Schierbaum den ersten Platz sichern. Wer zur WM fährt, entscheidet sich Anfang Juni.  Die anderen Gesellen, Andreas Fichter aus St. Georgen in Baden-Württemberg, Christopher Hauk aus Rettersheim in Bayern und Thomas Kremer aus Mettlach im Saarland, bauten die Aufgabe der Europameisterschaft 2004 nach. Hier machte Andreas Fichter das Rennen. André Müller aus Neudorf in Sachsen-Anhalt konnte nicht am Training teilnehmen. 

Informationen zum Internationalen Jahr der Wälder:
Die 11,1 Millionen Hektar Wald in Deutschland stehen im laufenden Jahr im Mittelpunkt zahlreicher Aktionen. Im Zentrum steht die Frage, was unser Leben ohne den Wald wäre. Denn der deutsche Wald ist mehr als die Summe seiner sieben Milliarden Bäume: Rund ein Drittel des Landes, etwa 11,1 Millionen Hektar, ist von Wäldern bedeckt. Die Waldfläche nimmt beständig zu, in den letzten 40 Jahren um rund 10 Prozent. Der Wald ist nicht nur Lebensraum für tausende Tier- und Pflanzenarten, sondern auch Arbeitsplatz für 1,2 Millionen Menschen und kostenfreier Erholungsort vor der eigenen Haustür.
www.wald2011.de



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10.11.2010

Deutscher Meister 2010 bei den Zimmerern kommt aus Baden-Württemberg

Silber geht nach Bayern, Bronze nach Essen (NRW) bzw. Hessen

In Bad Segeberg (Schleswig-Holstein) wurden am Montagabend die Sieger der Deutschen Meisterschaften in sieben bauhandwerklichen Berufen gekürt. Deutscher Meister bei den Zimmerern wurde der 18jährige Andreas Fichter aus St. Georgen in Baden-Württemberg. Silber ging an Christopher Hauk (20) aus Rettersheim in Bayern und Bronze an Simon Wiegel (24) aus Essen (NRW), der im hessischen Grebenstein gelernt hat.

Insgesamt hatten 55 junge Gesellen aus ganz Deutschland am dreitägigen Bundesleistungswettbewerb 2010 des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes teilgenommen, davon waren acht Zimmerer. Sie hatten sich als Landessieger in ihrem Bundesland für die Deutsche Meisterschaft qualifiziert. Während des dreitägigen Wettbewerbs mussten die jungen Gesellen ein anspruchsvolles abgewalmtes Pultdach mit geneigtem Anbau erstellen.

Der Goldmedaillensieger Andreas Fichter Georgen in Baden-Württemberg fühlte sich nach der Siegerehrung „einfach sehr gut“. Für ihn galt zunächst, „dabei sein ist alles“. Als er merkte, dass auch die anderen Fehler machten, fing er an zu glauben, dass ein Platz auf dem Treppchen möglich sei. Fichter will auf jeden Fall in der Zimmerer-Nationalmannschaft von Holzbau Deutschland mitmachen, denn „es ist eine Ehre, zur Nationalmannschaft zu gehören“. Gelernt hat Fichter bei der Zimmerei Jürgen Fichter in Königsfeld.

Der zweitplatzierte Christopher Hauk aus Bayern ärgerte sich auch nach der Siegerehrung noch über seine Fehler. Am Ende des Wettbewerbs war er „total erleichtert, aber Stress und Hektik gehören zum Wettbewerb dazu“. Aber sein Hauptziel, die Aufnahme in der Zimmerer-Nationalmannschaft, hat er erreicht. „Es ist für mich eine Riesenehre, zur Nationalmannschaft zu gehören“. Gelernt hat der Zweitplatzierte bei der Zimmerei Stefan Weyer in Ansbach-Roden.

„Das Beste zu geben und einfach dabei zu sein“, war die Motivation von Simon Wiegel, der bei Holzbau Recknagel im hessischen Grebenstein gelernt hat. Sein Chef wird über das Ergebnis begeistert sein, „er war im Vorfeld aufgeregter als ich“, erklärte Wiegel nach der Siegerehrung, der im Wettbewerb ein großes Problem mit der Zeit hatte, aber gerade noch das Dachstuhlmodell fertig stellen konnte.

Bei der Präsentation der Sieger erklärte der Vorsitzende des Bewertungsausschusses, der Holzbauunternehmer Roland Bernardi aus dem saarländischen Völklingen, dass der Wettbewerb in diesem Jahr von einer „sehr guten Gemeinschaft“ geprägt gewesen sei. „Ich habe mich manchmal gefragt, ob der Beste nicht Sieger werden wollte. So haben sich die Jungs gegenseitig geholfen“. Alle hätten trotz der nicht einfachen Aufgabe „gekämpft, keiner hat aufgegeben“.

Die Besten der Deutschen Meisterschaften haben jetzt die Chance, in die Zimmerer-Nationalmannschaft von Holzbau Deutschland aufgenommen zu werden (sofern sie jung genug sind) und können sich für die internationalen Berufswettbewerbe, die Berufsweltmeisterschaft WorldSkills und die Zimmerer-Europameisterschaft, qualifizieren. Dazu gehören auf jeden Fall Andreas Fischer und Christopher Hauk mit ihrem ersten bzw. zweiten Platz.

Bei der Siegerehrung erklärte Prof. Dr. Karl Robl, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, dass der Bundesleistungswettbewerb erneut gezeigt habe, dass die Ausbildung im Baugewerbe auf hohem Niveau erfolge. „Alle Teilnehmer haben gezeigt, dass sie über fundiertes Wissen sowie über ausgeprägte handwerkliche Fertigkeiten verfügen. Unser Nachwuchs hat sich mit viel Engagement und Ehrgeiz dem anspruchsvollen Wettbewerb gestellt. „Eine Teilnahme am Bundesleistungswettbewerb ist die Eintrittskarte in ein erfolgreiches Berufsleben.“ An die jungen Gesellen gerichtet sagte Prof. Robl, dass das Baugewerbe stolz auf seinen gut ausgebildeten Nachwuchs sei. „Ihnen gehört die Zukunft, Sie werden Ihre und unsere Zukunft meistern.“



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04.10.2010

Zimmerer-Nationalmannschaft verteidigt erfolgreich den Titel des Vize-Europameisters bei der EM 2010 in Italien

Frankreich holte überraschend Gold, die Schweiz belegte den dritten Platz

Die Zimmerer-Nationalmannschaft von Holzbau Deutschland –Bund Deutscher Zimmermeister im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes hat bei der Europameisterschaft der Zimmerer 2010 im italienischen Bruneck erfolgreich den Titel des Vize-Europameisters verteidigt. In der Mannschaftswertung sicherte sich das deutsche Team die Silbermedaille. In der Einzelwertung belegte Philipp Stich (21) aus Thüringen den 2. Platz, Sören Schierbaum (20) aus Niedersachsen den 4. Platz und Paul Dobler (21) aus Baden-Württemberg den 8. Platz.

Beim 9. Europäischen Berufswettbewerb der Zimmerer, der alle zwei Jahre von der Europäischen Vereinigung des Holzbaus veranstaltet wird, traten acht Nationen an. 21 junge Gesellen erstellten in 22 Arbeitsstunden an drei Wettbewerbstagen ein anspruchsvolles Dachstuhlmodell. Frankreich sicherte sich überraschend den ersten Platz in der Einzel- wie Mannschaftswertung. Die erfolgsverwöhnten Schweizer, seit 1996 durchgehend ganz vorne, mussten sich mit dem dritten Platz begnügen.

Holzbau Deutschland ist der Träger der Zimmerer-Nationalmannschaft. Der Vorsitzende von Holzbau Deutschland, Ullrich Huth, gratulierte der Zimmerer-Nationalmannschaft vor Ort. „Unser Ziel war die Verteidigung des Vize-Europameisters. Das ist uns aufgrund der hervorragenden Leistungen unserer Gesellen erfolgreich gelungen. Der zweite Platz in Folge spricht für eine kontinuierliche Leistung des Teams und zeigt, dass sich unser Trainingskonzept mit Trainingseinheiten in der Öffentlichkeit und in unseren Ausbildungszentren bewährt hat.“

Unterstützt wurde die Zimmerer-Nationalmannschaft im dritten Jahr von den Leistungspartnern von Holzbau Deutschland. Matthias Krauss, Vorstandsvorsitzender der Mafell AG und Sprecher der Industrie im Beirat der Leistungspartner von Holzbau Deutschland, freute sich ebenfalls über den Erfolg des deutschen Teams. „Und wieder einmal hat sich gezeigt, was die Zimmerer-Nationalmannschaft mit ihrem Elan, Engagement und ihrer Leidenschaft für den Beruf des Zimmerers schaffen kann. Ich freue mich mit dem gesamten Team und bin sicher, dass die EM-Erfahrungen neben der qualifizierten Ausbildung den jungen Gesellen einen erfolgreichen beruflichen Werdegang im Holzbau ermöglichen wird.“



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31.08.2010

Paul Dobler, Sören Schierbaum und Philipp Stich vertreten Holzbau Deutschland bei der EM der Zimmerer in Italien

Zimmerer-Nationalmannschaft fährt zuversichtlich nach Bruneck

Der Teamleiter der Zimmerer-Nationalmannschaft von Holzbau Deutschland, Roland Bernardi, hat am Wochenende nach einem dreitägigen Training im Bundesbildungszentrum für das Zimmerer- und Ausbaugewerbe in Kassel entschieden, welche Mannschaftsmitglieder an der Europameisterschaft der Zimmerer vom 28. September bis 2. Oktober 2010 im italienischen Bruneck teilnehmen werden. Dies sind die Gesellen: · Paul Dobler (21) aus Gersbach in Baden-Württemberg · Sören Schierbaum (20) aus Melle in Niedersachsen · Philipp Stich (21) aus Schleiz in Thüringen.

„Es war keine einfache Entscheidung. Alle fünf Mannschaftsmitglieder haben sich in den letzten Monaten fachlich und persönlich hervorragend weiterentwickelt. Entsprechend hochmotiviert und gut vorbereitet werden wir zur EM fahren“, so Bernardi, Holzbauunternehmer aus dem saarländischen Völklingen nach der Entscheidung. Bei der alle zwei Jahre stattfindenden Europameisterschaft gilt es für die Zimmerer-Nationalmannschaft, den Titel des Vize-Europameisters zu verteidigen.

Holzbau Deutschland – Bund Deutscher Zimmermeister im ZDB ist der Träger der Zimmerer-Nationalmannschaft. Der Vorsitzende von Holzbau Deutschland, Ullrich Huth, drückt der Mannschaft für Bruneck die Daumen. „Eure Basis ist Eure Ausbildung in den Betrieben von Holzbau Deutschland plus die vielen Trainings mit unserem engagierten Trainerteam. Ihr schafft das! Holzbau Deutschland steht hinter Euch!“

Die Zimmerer-Nationalmannschaft hat in diesem Jahr zahlreiche Trainings im Zimmerer Ausbildungs Zentrum Biberach und im Bundesbildungszentrum für das Zimmerer- und Ausbaugewerbe in Kassel absolviert. Zwei Trainings fanden auf Einladung bei den Leistungspartnern Pavatex GmbH in Leutkirch und Roto Dach- und Solartechnologie GmbH in Bad Mergentheim statt.

Mit der Zimmerer-Nationalmannschaft will Holzbau Deutschland auf die Ausbildung im Zimmererhandwerk hinweisen und den attraktiven Beruf des Zimmerers auch der breiten Öffentlichkeit vorstellen.

Unterstützt wird die Zimmerer-Nationalmannschaft im dritten Jahr von den Leistungspartnern von Holzbau Deutschland. Matthias Krauss, Vorstandsvorsitzender der mafell AG und Sprecher der Industrie im Beirat der Leistungspartner von Holzbau Deutschland, wünscht der Mannschaft viel Glück und Erfolg für die EM. „Mit Eurem Elan und Eurer Leidenschaft für den Beruf des Zimmerers werdet Ihr eine erfolgreiche EM bestreiten.“



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03.11.2009

14 Zimmerer-Gesellen treten bei der deutschen Meisterschaft an

Die Bestplatzierten qualifizieren sich für die Zimmerer-Nationalmannschaft

Eine junge Gesellin und 13 junge Zimmerer-Gesellen aus ganz Deutschland werden vom 7. bis 9. November 2009 an der Deutschen Meisterschaft im Handwerk teilnehmen. Die Sieger der Landeswettbewerbe treten beim 58. Bundesleistungswettbewerb im Ausbildungszentrum Bau in Sigmaringen gegeneinander an, um den deutschen Meister im Zimmererhandwerk zu küren.

Eine Auswahl der Bestplatzierten des Bundesleistungswettbewerbes kann sich für die Zimmerer-Nationalmannschaft qualifizieren. Die Zimmerer-Nationalmannschaft wird von Holzbau Deutschland – Bund Deutscher Zimmermeister im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes getragen und von den Leistungspartnern des Zimmererhandwerks unterstützt. Im jährlichen Wechsel nimmt die Mannschaft an der Europameisterschaft der Zimmerer und an der Berufsweltmeisterschaft „WorldSkills“ teil.

Die nächste EM findet im September 2010 im italienischen Bruneck statt. Dort muss Deutschland den Titel des Vize-Europameisters in der Einzel- wie Mannschaftswertung verteidigen. 

Die nächste WorldSkills-Veranstaltung ist im Jahr 2011 in London. Bei der WM 2009 im kanadischen Calgary hatte Thomas Schleicher als Mitglied der Zimmerer-Nationalmannschaft den 8. Platz erreicht und eine Exzellenzmedaille für Bestleistungen bekommen.



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11.11.2009

Deutscher Meister 2009 der Zimmerer kommt aus Thüringen

Silber geht nach Schleswig Holstein, Bronze nach Hessen - 58. Bundesleistungswettbewerb fand vom 7. bis 9. November in Sigmaringen statt

Am Montagabend wurden im baden-württembergischen Sigmaringen die Sieger der Deutschen Meisterschaft in acht baugewerblichen Berufen gekürt. Deutscher Meister im Zimmererhandwerk wurde der 23jährige Marcel Schaaf aus Weimar in Thüringen. Die Silbermedaille ging an Richard Warfen (19) aus Söhren in Schleswig-Holstein. Bronze bekam Rebekka Lieb aus Schotten in Hessen, die als einzige Frau bei den gesamten deutschen Meisterschaften im Baugewerbe angetreten war.

Insgesamt waren 14 junge Gesellen aus ganz Deutschland an den Start gegangen. Sie hatten sich zuvor als Landessieger in ihrem Bundesland für den Bundesleistungswettbewerb qualifiziert, der jährlich vom Zentralverband des Deutschen Baugewerbes veranstaltet wird. Während des dreitägigen Wettbewerbs mussten die Zimmerer eine ans-pruchsvolle Dachstuhlkonstruktion (abgewalmtes Pultdach mit geneigtem First und Spitzgaube) erstellen.

Sieger Marcel Schaaf aus Weimer, der als Geselle bei seinem Ausbildungsbetrieb Denkmalbau Ettersburg GmbH in Ettersburg arbeitet, hatte nicht mit seinem Sieg gerechnet. „Aber es ist schön!“, so der Geselle im Anschluss an die Siegerehrung. Der Zweitplazierte Richard Warfen aus Schleswig-Holstein, Geselle bei Knuth GmbH & Co. KG in Weede, muss sein Abschneiden „erst einmal sacken lassen“. „Es war ein tolles Wochenende mit einer sehr anspruchsvollen Aufgabe. Es hat mich angespornt, es hin-zubekommen.“ Warfen gab zu, dass er ohne Erwartung an eine gute Platzierung nach Sigmaringen gefahren war. Rebekka Lieb stand als einzige Frau bei den deutschen Meisterschaften besonders im Fokus der Besucher und Medien. 

Bei der Siegerehrung würdigte der Vorsitzende des Prüfungsausschusses, Roland Bernardi, Holzbauunternehmer aus dem Saarland, dass alle Gesellen in Kluft am Wettbewerb erschienen war und „somit zur Tradition des Zimmererhandwerks stehen“.

Eine Auswahl der Bestqualifizierten bei der deutschen Meisterschaft kann sich nun für die Zimmerer-Nationalmannschaft qualifizieren, die bei der Europameisterschaft im September 2010 im italienischen Bruneck den Titel des Vizeeuropameisters verteidigen muss. Um bei der Europameisterschaft antreten zu können, dürfen die Gesellen nicht älter als 23 Jahre alt sein. 

Insgesamt waren 76 junge Gesellen, unter ihnen eine Zimmerer-Gesellin aus Hessen, beim 58. Bundesleistungswettbewerb an den Start gegangen und hatten ihr Können in acht baugewerblichen Berufen gezeigt. 

Die Siegerehrung nahmen der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, Dr.-Ing. Hans-Hartwig Loewenstein, gemeinsam mit dem Präsidenten der Bauwirtschaft Baden-Württemberg, Dr.-Ing. Dieter Meyer-Keller, vor. Loewenstein hob das bei den Deutschen Meisterschaften gezeigte fundierte Wissen und die ausgepräg-ten handwerklichen Fertigkeiten der Wettbewerbsteilnehmer hervor. "Eine Medaille mit nach Hause zu bringen, ist nicht nur für Sportler ein ehrgeiziges Ziel. Unser Berufs-nachwuchs hat damit zugleich ein hervorragendes Fundament für seine weitere beruf-liche Entwicklung geschaffen." Loewenstein weiter: "Mit seiner Ausbildungsleistung übernimmt das Baugewerbe eine gesellschaftliche Aufgabe und deckt zugleich den eigenen Fachkräftebedarf. Die Ausbildungsquote liegt trotz schwieriger wirtschaftlicher Bedingungen immer noch bei ca. sieben Prozent und damit über der Quote anderer Wirtschaftszweige".



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29.04.2011

Die besten Zimmerer zu Gast bei Fermacell

Öffentliches Training der Zimmerer-Nationalmannschaft bei Fermacell

Es sind noch 160 Tage bis zur Berufsweltmeisterschaft „WorldSkills 2011“ im Oktober in London und 278 Tage bis zur Zimmerer-Europameisterschaft 2012 im Januar in Stuttgart. Für die Zimmerer-Nationalmannschaft hat die heiße Phase der Wettbewerbsvorbereitungen begonnen. Für drei Tage hat sie daher vom 27. bis 30. April 2011 ihr Trainingslager im Info-Zentrum der Fermacell GmbH in Bad Grund aufgeschlagen.

Neben der fachlichen Vorbereitung durch die Erstellung eines Holzpavillons mit einem ähnlichen Schwierigkeitsgrad wie bei der WM und EM trainiert die Mannschaft vor allem das Arbeiten unter den Augen der Öffentlichkeit im Rahmen der Tage der offenen Tür in Bad Grund. 

Träger der Zimmerer-Nationalmannschaft ist die Berufsorganisation Holzbau Deutschland – Bund Deutscher Zimmermeister. Nur die besten Gesellen Deutschlands haben die Chance, Mitglied der Zimmerer-Nationalmannschaft zu werden. Unterstützt wird das deutsche Team von den Leistungspartnern von Holzbau Deutschland, ein Zusammenschluss führender Hersteller von Baustoffen, Bauelementen und Maschinen. Dazu gehört auch Fermacell.

Wie bei allen Trainings und Wettbewerben erstellen die Mannschaftsmitglieder eine anspruchsvolle Holzkonstruktion, einen Holzpavillon, und haben dafür, wie im Wettbewerb, 22 Stunden Zeit. Dabei kommt es auf Genauigkeit und Präzision an. Bei fünf Millimeter Abweichung gibt es keine Punkte mehr. Den fertigen Holzpavillon übergeben Fermacell und Holzbau Deutschland am letzten Trainingstag gemeinsam Joachim Pedroß, Ortsbürgermeister von Münchehof, der diesen für einen guten Zweck einsetzen wird.

Um die Mannschaftsmitglieder so optimal wie möglich auf die Wettbewerbe vorzubereiten, werden der stellvertretende Teamleiter, der Holzbauunternehmer Andreas Großhardt aus Uhldingen-Mühlhofen in Baden-Württemberg, und Trainer Jens Volkmann, Ausbildungsmeister im Bundesbildungszentrum für das Zimmerer- und Ausbaugewerbe in Kassel, die Arbeiten bewerten. Eine Wertung erfolgt für die Mannschaftsmitglieder Sören Schierbaum aus Melle in Niedersachsen und Philipp Stich aus Schleiz in Thüringen, die beide um das einzige deutsche Ticket für die WM 2011 in London kämpfen. Die Entscheidung fällt beim nächsten Training am 1. Juni 2011 in Biberach. Andreas Fichter aus St. Georgen in Baden-Württemberg, Christopher Hauk aus Rettersheim in Bayern, Thomas Kremer aus Mettlach im Saarland und André Müller aus Neudorf in Sachsen-Anhalt bereiten sich auf die Europameisterschaft 2012 vor. Bei der EM nehmen drei Gesellen aus dem Team teil und müssen den Titel des Vize-Europameisters verteidigen.

Leistungspartner und Gastgeber Fermacell hat der breiten Öffentlichkeit die Tore im heimischen Harz geöffnet, um für die jungen Talente realitätsnahe Wettbewerbsbedingungen zu schaffen. „Wir freuen uns sehr, die Zimmerer-Nationalmannschaft bei Fermacell begrüßen zu dürfen und die Mitglieder für die bevorstehenden Meisterschaften zu stärken“, sagt Heinrich Rohlfs, Leiter Produkte und Systeme bei Fermacell. „Der Werkstoff Holz ist absoluter Trendstoff und für Fermacell bereits seit 40 Jahren ein hervorragender System-Partner. Schön zu sehen, dass sich der moderne Holzbau immer größerer Beliebtheit erfreut – dazu tragen wir gerne bei.“ Fermacell Gipsfaser-Platten bieten durch die vielfältigen Konstruktionen und Anwendungen praxisgerechte und zugleich wirtschaftliche Lösungen und kommen im mehrgeschossigen Holzrahmenbau und bei Aufstockungen zum Einsatz.

Bei Fermacell können die Besucher neben dem Training der Zimmerer-Nationalmannschaft auch die gesamte Fermacell Produktwelt erleben und einen Blick hinter die Kulissen im Werk Münchehof werfen.

Karl Hoffmeister, Vorstandsmitglied von Holzbau Deutschland und Holzbauunternehmer aus Lamspringe in Niedersachen, dankte Fermacell für die Einladung. „Mit unserer Zimmerer-Nationalmannschaft wollen wir unseren Nachwuchs fördern und zugleich auf den vielfältigen Beruf des Zimmerers aufmerksam machen. Daher freuen wir uns über solch hervorragenden öffentlichen Trainingslager wie hier in Bad Grund, um unsere Mannschaft für die Wettbewerbe fit zu machen.“



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22.07.2011

Zimmerer-Nationalmannschaft trainierte im VELUX-Forum in Sonneborn

VELUX unterstützt Zimmerer-Nationalmannschaft und wird Premiumsponsor bei der EM 2012 in Stuttgart

Sie sind die besten fünf Zimmerergesellen Deutschlands und bilden die Zimmerer-Nationalmannschaft von Holzbau Deutschland. Um sich auf die Berufsweltmeisterschaft „WorldSkills 2011“ im Oktober in London und auf die Zimmerer-Europameisterschaft 2012 im Januar in Stuttgart vorzubereiten, schlug die Zimmerer-Nationalmannschaft für vier Tage ihr Trainingslager im Velux-Forum im thüringischen Sonneborn auf. Die Mannschaft ist amtierender Vize-Europameister 2010 und will auch bei der anstehenden WM ganz vorne mitspielen.

Einziger WM-Teilnehmer aus der Zimmerer-Nationalmannschaft ist der 22jährige Philipp Stich aus Schleiz in Thüringen. Er konnte sich das einzige WM-Ticket bei einem mannschaftsinternen Ausscheidungswettbewerb Anfang Juni in Biberach sichern. Stich kann schon jetzt auf eine erfolgreiche Bilanz bei Berufswettbewerben zurückblicken. Im Jahr 2008 wurde er zum Abschuss seiner Ausbildung Landessieger in Thüringen und Bundessieger beim Bundesleistungswettbewerb, den Deutschen Meisterschaften im Bauhandwerk. Aufgrund dieses ersten Platzes wurde er in die Zimmerer-Nationalmannschaft von Holzbau Deutschland – Bund Deutscher Zimmermeister im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes aufgenommen. 2010 wurde er in Italien Vize-Europameister in der Einzel- wie Mannschaftswertung. Sich mit Berufskollegen zu messen und zu erfahren, wo er selbst steht, ist der Anreiz von Philipp Stich, bei nationalen wie internationalen Berufswettbewerben zu messen. .„Ich brauche den Wettbewerb als Ansporn“, so der aktive Leichtathlet.

Wie im Sport ist Wettbewerb auch im Zimmererhandwerk mit harter Arbeit verbunden. Bei jedem Training wird, wie auch später im Wettbewerb, ein anspruchsvolles Dachstuhlmodell oder ein Holzpavillon gebaut. Präzision und Genauigkeit sind gefragt. Bereits fünf Millimeter Ungenauigkeit bedeuten, dass es keine Punkte mehr gibt. Die Zimmerer-Nationalmannschaft kommt alle sechs bis acht Wochen für ein Training irgendwo in Deutschland zusammen.

Neben Stich gehören weitere vier Gesellen zur Mannschaft: Andreas Fichter (19) aus St. Georgen in Baden-Württemberg, Christopher Hauk (20) aus Rettersheim in Bayern, Thomas Kremer (20) aus Mettlach im Saarland und André Müller (21) aus Neudorf in Sachsen-Anhalt. Von diesen vier Gesellen können drei an der EM 2012 teilnehmen. Die Entscheidung für die EM-Tickets fällt im Oktober 2011.

Trainiert wird die Zimmerer-Nationalmannschaft von Ausbildungsmeistern aus den Ausbildungszentren in Biberach und Kassel. Das Training bei VELUX leitete Michael Rieger, Ausbildungsmeister im Zimmerer Ausbildungs Zentrum in Biberach, der selbst vor zehn Jahren bei der WM in Korea Vize-Weltmeister wurde und somit nicht nur fachliche Tipps geben kann. Teamleiter der Zimmerer-Nationalmannschaft ist der Holzbauunternehmer aus dem saarländischen Völklingen, Roland Bernardi. „Mit der Zimmerer-Nationalmannschaft wollen wir unseren Nachwuchs fördern und fordern, ihm die Möglichkeit geben, sich international mit Berufskollegen aus Europa und aller Welt zu messen. Außerdem wollen wir natürlich auf den interessanten und vielfältigen Beruf des Zimmerers hinweisen, der den nachwachsenden und heimischen Roh- und Baustoff Holz verarbeitet“, so Teamleiter Bernardi beim Training.

Für die Firma VELUX ist die Nachwuchsförderung ein wichtiges Anliegen. VELUX ist seit Jahren fester Partner der Zimmerer-Nationalmannschaft. „Daher war es für uns keine Frage, hier im VELUX-Forum optimale Trainingsbedingungen anzubieten, damit sich die Zimmerer-Nationalmannschaft auf die anstehenden Wettbewerbe vorbereiten kann. Als Dachfenster-Anbieter ist es uns wichtig, dass das Zimmererhandwerk gute und hochmotivierte Nachwuchskräfte hat. Hier geben wir gerne Hilfe“, so Günther Sperl von VELUX Deutschland GmbH. VELUX wird verstärkt den Nachwuchs im Holzbau unterstützen und bei der Zimmerer-Europameisterschaft im Januar 2012 in Stuttgart als einziger Premiumsponsor dabei sein. 



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24.09.2011

Zimmerer-Nationalmannschaft absolvierte WM-Abschlusstraining im ZAZ Biberach

Dämmstoffhersteller Isover weitet Unterstützung der Mannschaft aus

Eine Woche vor dem Abflug nach London zur Berufsweltmeisterschaft „WorldSkills 2011“ hat die Zimmerer-Nationalmannschaft von Holzbau Deutschland im Zimmerer Ausbildungs Zentrum Biberach ihr Abschlusstraining absolviert und bekam zur besonderen Motivation ein Scheck von Isover überreicht.

Während WM-Teilnehmer Philipp Stich (22) aus Thüringen für die WM (5. bis 9. Oktober 2011 in London) trainierte, stand die Vorbereitung der EM 2012 im Januar in Stuttgart für die anderen vier Mannschaftsmitglieder im Mittelpunkt. Trainiert wurde die Mannschaft diesmal von Michael Rieger, Ausbildungsmeister im ZAZ Biberach, der vor zehn Jahren Vize-Weltmeister in Korea wurde.

Besondere Motivation gab es für die Zimmerer-Nationalmannschaft durch den Dämmstoffhersteller Isover. Isover ist einer der 15 Leistungspartner der Berufsorganisation Holzbau Deutschland – Bund Deutscher Zimmermeister im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes und unterstützt die Mannschaft seit Jahren. Anlässlich des WM-Abschlusstrainings übergab Michael Wiessner, Vorstandsmitglied von SAINT-GOBAIN ISOVER G+H AG, einen Scheck in Höhe von 15.000 Euro an die Zimmerer-Nationalmannschaft. Dieses Geld wird für eine noch bessere Vorbereitung der Mannschaft auf die internationalen Berufswettbewerbe sowie zur Werkzeugbeschaffung verwendet. 

„Energiesparen bei Gebäuden gewinnt durch die Energiewende in Deutschland stetig an Bedeutung. ISOVER unterstützt das Team der Zimmerer-Nationalmannschaft daher aus mehreren Gründen: Know-how in Energieeffizienz macht das Zimmerer-Handwerk kompetent im zukunftsweisenden Neubau, aber vor allem auch in der energetischen Modernisierung von Gebäuden. ISOVER will damit die Zukunft des Zimmerer-Handwerks und seines Nachwuchs sichern und ausbauen,“ so ISOVER Vorstandsmitglied Michael Wiessner.



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Podcast mit Linus Großhardt

Du kannst dir den Podcast mit dem Zimmerer Europameister Linus Großhardt direkt hier anhören >>>

Podcast mit Michael Rieger

Du kannst dir den Podcast mit Bundestrainer Michael Rieger direkt hier oder auf Spotify anhören >>> 

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