Christopher Hauk

Geburtstag: 3. November 1990

Wohnhaft: Rettersheim in Bayern

Ausbildungsbetrieb: Zimmerei Stefan Weyer in Ansbach-Roden, dort von August 2010 bis April 2011 als Geselle tätig gewesen, seit April 2011 bis März 2012 erfolgreicher Besuch der Meisterschule in Kassel und nun als Meister tätig

Berufswettbewerbe:
- Innungs- und Kammersieger Würzburg 2010
- Landessieger Bayern 2010
- 2. Platz bei den Deutschen Meisterschaften 2010
- 1. Platz in der Mannschaftswertung bei der Zimmerer-Europameisterschaft 2012
- 8. Platz in der Einzelwertung bei der Zimmerer-Europameisterschaft 2012 

Hobbys: Mountainbiking, Weggehen

Drei Fragen? Drei Antworten!

Zur Kluft? Trage sie mit Stolz!

Warum Zimmerer? Nach einem Besuch in einem Holzbaubetrieb als Kind stand der Berufswunsch fest.

Zum Berufswettbewerb? Man sammelt Erfahrungen!

Und noch einiges zu Christopher!

Der Wunsch, zur Zimmerer-Nationalmannschaft zu gehören und für Deutschland zu zimmern, entstand, als er das erste Mal die Internetseite der Mannschaft besucht hat. Den entscheidenden Hinweis hatte ihm sein Innungslehrer gegeben. Aber der Glaube, es wirklich zu erreichen war geringer. „Ich hätte nicht gedacht, dass ich soweit bei den Berufwettbewerben komme.“

 Christopher hat bei den Deutschen Meisterschaften den zweiten Platz gemacht. Trotzdem fand er die Aufgaben bei den ersten Trainings schwer und beruhigte sich gleich selbst wieder: „Es braucht halt Zeit. Von heute auf morgen kann es einfach nicht gehen“. Erfahrungen sammeln wird er allemal in der Zimmerer-Nationalmannschaft. Und das er dann auch getan. Sein Ziel, die Teilnahme an der EM 2012, konnte er schließlich erreichen. 

Nur leider lief die EM für ihn persönlich nicht ganz so wie erhofft. Er wurde zwar mit der Mannschaft Europameister, selbst musste er sich mit dem 8. Platz zufrieden geben. "Es lief irgendwie alles schief, was schief gehen konnte!". Aber missen möchte er die EM-Woche in Stuttgart nicht und er lag immer noch im vorderen Drittel. Die aktive Zeit in der Mannschaft ging damit für Christopher zu Ende, auch er ist zu alt für eine WM-Teilnahme im Jahr 2013. 

So konnte er sich nach der EM auf die Beendigung der Meisterschule konzentrierern und arbeitet nun als Zimmermeister in einem Holzbaubetrieb. 

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